Rückführung

Vorbereitung auf einen Neubeginn

Jedes Gebäude gelangt irgendwann ans Ende seines Lebenszyklus: Eine Sanierung lohnt sich definitiv nicht mehr, aus denkmalpflegerischer Sicht ist seine Erhaltung nicht zwingend, die Bausubstanz entspricht nicht mehr den heutigen Vorschriften oder neue Bedürfnisse verlangen nach einem Ersatzneubau.

Doch auch das leere Gebäude ist nicht wertlos: Viele wertvolle Materialien können wiederverwendet oder für andere Zwecke aufbereitet werden. Kommt dazu, dass jeder Rückbau mit Emissionen verbunden ist, die so weit wie möglich vermieden werden müssen. Deshalb achten wir bei Planung und Durchführung einer Gebäuderückführung konsequent darauf, dass die Belastung von Umwelt und Anwohnern durch Lärm, Staub und Erschütterungen möglichst geringgehalten und dass ein möglichst hoher Anteil an Materialien in den Kreislauf zurückgeführt wird. Dabei arbeiten wir mit spezialisierten Unternehmen zusammen, die unsere Werte teilen.

Planung von Rückführung und Ersatzbau

In den meisten Fällen folgt auf das Alte wieder etwas Neues: Auf einen Rückbau folgt ein Neubau, der sorgfältig geplant werden muss. Die Planungen von Rückführung und Neubau müssen Hand in Hand erfolgen, sei es, weil gewisse Strukturen ins neue Gebäude integriert werden, oder weil ein enger Terminrahmen eine sorgfältige Koordination verlangt.

Wir engagieren uns für eine umweltverträgliche Rückführung: